»Mehr als Charme findet man bei Fleur Jaeggy in fast all ihren Texten eine Kraft, die stets unterdrückt bleibt, ein Feuer, das unter der Eisdecke brennt, aber auch eine Distanz, die verhindert, dass das Eis jemals schmilzt.«Annabelle Hirsch, Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung