Limitierte Sammlerstücke & exklusive Sonderausgaben

Sonderseite Sammlerstücke & Sonderausgaben

Limitierte Sammlerstücke & exklusive Sonderausgaben

Auf dieser Seite finden Sie eine erlesene Auswahl an besonders hochwertigen Büchern sowie letzte Restbestände einmaliger Sonderausgaben von großen Autorinnen und Autoren, die in streng limitierten Auflagen erhältlich sind. Diese einzigartigen Werke aus den letzten Jahrzehnten bestechen durch ihre außergewöhnliche Gestaltung und erstklassige Verarbeitung. Perfekt als wertvolles Geschenk oder zur Ergänzung Ihrer eigenen Sammlung.

    »Mutter Courage und ihre Kinder« von Bertolt Brecht

    Mutter Courage und ihre Kinder
    Limitierte Leinen-Ausgabe im Schuber mit 15 Originallithographien und 20 auf Umdruckpapier gezeichneten Lithographien

    Mutter Courage und ihre Kinder, eine Chronik aus dem Dreißigjährigen Krieg. »Was eine Aufführung von Mutter Courage«, schrieb Brecht einmal, »hauptsächlich zeigen soll: Daß die großen Geschäfte in den Kriegen nicht von den kleinen Leuten gemacht werden. Daß der Krieg, der eine Fortführung der Geschäfte mit anderen Mitteln ist, die menschlichen Tugenden tödlich macht, auch für ihre Besitzer. Daß er darum bekämpft werden muß.«

    Foto der Sonderausgabe des Buchs »Mutter Courage und ihre Kinder« von Bertolt Brecht

    Foto der Sonderausgabe des Buchs »Mutter Courage und ihre Kinder« von Bertolt Brecht

    Foto der Sonderausgabe des Buchs »Mutter Courage und ihre Kinder« von Bertolt Brecht


    Bertolt Brecht: »Tagebuch No. 10. 1913«

    Tagebuch No. 10. 1913
    Faksimile der Handschrift und Transkription

    »Gibt es das, ein Tagebuch Brechts aus dem Jahre 1913? Ein Tagebuch des Fünfzehnjährigen, das minutiös Aufschluß gibt über mehr als ein halbes Jahr seines Lebens, vom 15. Mai bis zum 25. Dezember 1913, Aufschluß über Schreiben, Tun, Denken, und das gleichzeitig ein faszinierendes Dokument des Fünfzehnjährigen ist, Schriftsteller, Dichter werden zu wollen, werden zu müssen: »Ich muss immer dichten« … Der Verleger ist glücklich, dieses so einzigartige und herausragende Dokument ›gefunden‹ zu haben und es nun, faksimiliert, also dem Original so ähnlich wie möglich, zusammen mit einer kommentierten Transkription der Öffentlichkeit übergeben zu können.« Siegfried Unseld (zitiert aus der Einführung des Buches)

    Foto des Tagebuchs No. 1 von Bertolt Brecht

    Foto des Tagebuchs No. 1 von Bertolt Brecht

    Signierte Bücher – Zum Beitrag

    Oswald Egger: »Die ganze Zeit«

    Die ganze Zeit
    Ausgezeichnet mit dem »Preis der Stiftung Buchkunst« für das schönste Buch 2010

    »Was tue ich eigentlich die ganze Zeit, während ich denke, daß ich spreche?« »Soll (will und kann) ich die Dinge mit den Augen derer sehen, die sie selber nicht mehr sehen oder noch nicht?« – Die elfunddreißig Ichs, welche in Oswald Eggers lyrischem Roman wie augenblicklich umgehende Schelmwesen toben, verflüchtigen sich in etwas, was – seit Augustinus – die ganze Zeit verheißt: Aufmerksamkeit, Erwartung und Erinnerung in einem. Die Jetzt-Sätze der Erzählung springen feixend ineinander: Gnome, Habergeißen und anderes Wolkengetier erringen fabelhaftes Eigenleben und hüpfen von der Maskenbühne tolldreist ins Parterre der Ungereimtheit. Sie führen dort ungeheure, verblichene, oft schroffe Szenerien einer bald abenteuerlichen, bald wilden Jagd nach Vergeblichem auf, wobei gilt: Zeit ist Welt.

    Oswald Egger erbrachte in Diskrete Stetigkeit den »Nachweis, daß man über poetische Prinzipien und Muster verstörender, frischer, befreiter denken kann als so, daß es eben wieder zu den üblichen Gedichten führt« (Jörg Drews). Jetzt bringt Die ganze Zeit das Denken und die Genres in Bewegung: 800 wortdichte, einnehmende, mit sprachlichem Aplomb vom Autor typografisch gestaltete Seiten. Welche Welt!

    Foto des Buchs »Die ganze Zeit« von Oswald Egger

    Foto des Buchs »Die ganze Zeit« von Oswald Egger


    Oswald Egger: »Euer Lenz«

    Euer Lenz

    Bitte geben Sie Ihre E-Mail Adresse ein. Wir benachrichtigen Sie, sobald Euer Lenz von Oswald Egger bestellbar ist. Ihre Einwilligung können Sie jederzeit widerrufen. Weiterführende Informationen finden Sie bitte in unseren Datenschutzhinweisen.

    Signierte und nummerierte Ausgabe

    Ein Ossian des Südens, geht Oswald Egger in Euer Lenz durchs Gebirg und an die Schelmgrenzen des Verstandes, unterläuft und überschreitet die stetigen, gedachten Linien einer Genealogie, welche beständig ineinander übergingen wie gedachte Schatten selbanderm Schlag: sie fliehen den, der sie sieht und sie folgen dem, der sie zieht.

    Foto des Buchs »Euer Lenz« von Oswald Egger

    Foto des Buchs »Euer Lenz« von Oswald Egger


    »Theben« von Else Lasker-Schüler

    Theben
    Nummerierte Vorzugsausgabe mit Seideneinband im Schuber

    1923 erschien Else Lasker-Schülers Theben: In diesem einzigartigen Text-Bild-Zyklus der doppelbegabten Künstlerin bilden zehn ihrer Gedichte in faksimilierter Handschrift – darunter »Ein alter Tibetteppich« und »Mein Volk« – mit eigens hierfür von ihr geschaffenen Zeichnungen ein neues, faszinierendes Ganzes, in dessen Zentrum ihr poetisches alter ego, Prinz Jussuf von Theben, steht. Der prächtig gestaltete, großformatige Band stellte auf zehn Doppelseiten jeweils ein Gedicht einem Bild gegenüber. Die Gedichte wurden von Else Lasker-Schüler für den Theben-Band ausgewählt und mit der Hand abgeschrieben. Fünfzig Exemplare der nur in einer Auflage von 250 Stück gedruckten Originalausgabe kolorierte sie eigenhändig, jedes von ihnen wurde so zum Unikat. Ein besonders schönes Exemplar dieser Vorzugsausgabe ist die Vorlage für die erstmalig vorliegende Neuausgabe des seltenen Buches, in der die Reproduktion einer Originalausgabe ergänzt wird durch die Transkription der handschriftlichen Gedichte und ein Nachwort der Herausgeberin.

    Foto des Buchs »Theben« von Else Lasker-Schüler

    Foto des Buchs »Theben« von Else Lasker-Schüler

    Foto des Buchs »Theben« von Else Lasker-Schüler


    Matthias Griebler: »Pinocchio, aber ein anderer. Gezeichnet«

    Pinocchio, aber ein anderer. Gezeichnet
    Einmalige nummerierte und signierte Vorzugsausgabe in 350 Exemplaren mit der Originalradierung »Dies Buch Spiegel seines Lebens«. Mit einem Nachwort von Daniel Kehlmann. Im Schuber

    Mit seinem Pinocchio hat Carlo Collodi eine der meistillustrierten Figuren der Weltliteratur erschaffen. Der Pinocchio des Wiener Zeichners Matthias Griebler aber ist keine Illustration dieses Textes. Dieses Künstlerbuch ist ein bis ins kleinste Detail gestaltetes Bildgefüge, unersättlich auf seine Figuren aus allen möglichen Perspektiven. Hinter den scheinbar unabschließbaren Konfigurationen erscheint die Person eines außergewöhnlichen Künstlers.

    »Griebler ist ein intuitiver, ein radikal persönlicher Künstler«, schreibt Daniel Kehlmann über dieses Buch. »In seinem Pinocchio-Werk treffen sich die Sprache eines großen Zeichners und der Strich eines Dichters, und was dabei entsteht, ist nicht einfach eine Bilderreihe, es ist eine Lebensgeschichte und darüber hinaus eine gänzlich eigenständige Weltvision.«

    Foto des Buchs "Pinocchio, aber ein anderer. Gezeichnet" von Matthias Griebler

    Foto des Buchs "Pinocchio, aber ein anderer. Gezeichnet" von Matthias Griebler

    Foto des Buchs "Pinocchio, aber ein anderer. Gezeichnet" von Matthias Griebler

    Foto des Buchs "Pinocchio, aber ein anderer. Gezeichnet" von Matthias Griebler


    »Zeichnungen« von Gerhard Richter und Amir Eshel

    Zeichnungen
    Ein Dialog über Sprache, Bilder, Gedichte und Erinnerungen

    Im Jahr 2016 trafen sich der Gerhard Richter und der Literaturwissenschaftler und Dichter Amir Eshel zu einem Gespräch im Atelier des Künstlers. Im Zentrum ihres Dialogs stand die Frage, ob und wie man den Holocaust mit den Mitteln der Kunst darstellen könne. Der hier vorliegende Band entspringt diesem Gespräch: Amir Eshel schrieb Gedichte zu Motiven des Malers aus dessen Werk 40 Tage, der sie daraufhin für diesen Band noch einmal veränderte.

    Die Gedichte werden in deutscher und hebräischer Sprache wiedergegeben - zusammen mit den »Zeichnungen« Gerhard Richters. Ausgangspunkt für Gerhard Richters Birkenau-Zyklus waren Fotografien, die Häftlinge im Krematorium des NS-Vernichtungslagers angefertigt hatten. Die vier abstrakten Gemälde, nach jahrelanger Vorarbeit enstanden, wurden 2014 vollendet. Eine Fotofassung wurde dem Deutschen Bundestag als Schenkung übergeben.

    Foto des Buchs »Zeichnungen« von Gerhard Richter und Amir Eshel

    Foto des Buchs »Zeichnungen« von Gerhard Richter und Amir Eshel


    »Klingsors letzter Sommer« von Hermann Hesse

    Klingsors letzter Sommer
    Limitierte bibliophile Ausgabe in 1200 Exemplaren mit 10 doppelseitigen und 33 eingestreuten farbigen Illustrationen von Gunter Böhmer und einem Nachwort des Verfassers

    Hermann Hesse schildert in dieser autobiografisch grundierten Novelle den letzten Sommer im Leben des berühmten Malers Klingsor, dessen ungeheure Lebensgier und ekstatischer Schaffensrausch alles zu verwandeln sucht. In zehn ausdrucksstarken Episoden erzählt er von Klingsors Wettlauf mit dem Tod, den er mit immer neuen und waghalsigeren Bildern zu überrunden versucht.

    Produktfoto von Kingsors letzter Sommer von Hermann Hesse

    Produktfoto von Kingsors letzter Sommer von Hermann Hesse

    Produktfoto von Kingsors letzter Sommer von Hermann Hesse


    Suhrkamp Letterpress

    Der Koloss

    44,00 €

    Leben des Galilei

    42,00 €

    Montauk

    44,00 €

    Stilübungen

    48,00 €

    Tractatus logico-philosophicus - Logisch-philosophische Abhandlung

    42,00 €

    Watten

    38,00 €
    44,00 €
    42,00 €
    44,00 €
    48,00 €

    »Das Buch der Hörspiele« von Mauricio Kagel

    Das Buch der Hörspiele
    Einmalige Auflage in 1000 Exemplaren, nummeriert und signiert. Mit einem Kassettenband

    Das Buch der Hörspiele ist ein Hör-Spielbuch und ein Lese-Buch. Das Lesen weist hin aufs Hören und auf die akustische Komposition, die Voraussetzung war für die jetzt erstmals lesbaren Hörstücke. Es ist ein Lesebuch, bei dem auch Lesen gelernt werden kann: kombinatorisches Lesen, instrumentales Lesen. Das so sehr einer Ästhetik des Akustischen verbundene Hörspielschaffen des Komponisten und Hörspielmachers Mauricio Kagels qualifiziert sich im Akt der schriftlichen Notierung als eigentlich akustische Literatur.

    Foto des Buchs »Das Buch der Hörspiele« von Mario Kagel

    Foto des Buchs »Das Buch der Hörspiele« von Mario Kagel

    Foto des Buchs »Das Buch der Hörspiele« von Mario Kagel


    »Die Geschichte der Wolken« von Hans Magnus Enzensberger

    Die Geschichte der Wolken
    Vorzugsausgabe in 500 signierten und nummerierten Exemplaren. Gebunden im Schuber

    Hans Magnus Enzensberger schaut in diesen 99 Meditationen genau hin: Die Wolken sind ihm Fremdes und Gleichnis menschlichen Lebens. Er hält das einzelne Kleine, das Flüchtige fest und gibt ihm die Würde des Moments; und er fragt nach dem Ewigen, sucht das Gesetz, in dem Geborenwerden und Sterben nur zwei Seiten des Vergänglichen sind. »Das Ende der Welt kommt ohne Beobachter aus«, heißt es, aber so lange läßt Enzensberger sich die Neugier nicht nehmen. Und nicht die Gelassenheit, sich mit einer Spezies zu beschäftigen, von der eines feststeht: »daß sie uns überleben wird/um ein paar Millionen Jahre/hin oder her«.

    Foto des Buchs »Die Geschichte der Wolken« von Hans Magnus Enzensberger

    Foto des Buchs »Die Geschichte der Wolken« von Hans Magnus Enzensberger

    Foto des Buchs »Die Geschichte der Wolken« von Hans Magnus Enzensberger


    edition suhrkamp-Kassette

    edition suhrkamp-Kassette
    36 Bände im Schuber

    Die edition suhrkamp ist seit dem Erscheinen der ersten Bände im Jahr 1963 inhaltlich wie gestalterisch eine der berühmtesten Buchreihen Deutschlands. Inzwischen liegen über 2500 Bände in allen Farben des Regenbogens vor. Wir bieten Ihnen nun eine Auswahl aktueller Titel, die inhaltlich das gesamte Spektrum der edition suhrkamp abbilden: von Essay bis Lyrik, von Interview bis Kurzgeschichte. Jede Farbe des Regenbogenspektrums ist mit einem Band vertreten.

    Johann Wolfgang Goethe: »Elegie von Marienbad«

    Elegie von Marienbad
    Einmalige nummerierte Auflage in 1000 Exemplaren, in Schmuckkassette

    Faksimiledruck von Goethes Schreib-Calender 1822. Aus dem Besitz des Freien Deutschen Hochstifts / Frankfurter Goethe-Museum. In ostindisches Ziegenleder gebunden. Mit einem Kommentarband.

    Produktfoto von Goethes Elegie von Marienbad

    Produktfoto von Goethes Elegie von Marienbad

    Produktfoto von Goethes Elegie von Marienbad


    Rainer Maria Rilke: »Tagebuch Westerwede und Paris. 1902«

    Tagebuch Westerwede und Paris. 1902
    Limitierte Auflage von 1000 Exemplaren. Zwei Bände in Schmuckkassette.

    Diese zweiteilige Edition des Taschenbuch Nr. 1 besteht aus einem in Leinen gebundenen Faksimile der beschriebenen Seiten in originaler Größe und Farbigkeit sowie einem Begleitband mit Transkription der Handschrift, ausführlichen Erläuterungen und einem Verzeichnis der von Rilke erwähnten Personen.

    Foto des »Tagebuchs Westerwede und Paris 1902« von Rainer Maria Rilke

    Foto des Buchs »Tagebuch Westerwede und Paris 1902« von Rainer Maria Rilke

    Foto des Buchs »Tagebuch Westerwede und Paris 1902« von Rainer Maria Rilke


    Peter Weiss: »Rekonvaleszenz«

    Rekonvaleszenz
    Mit drei Collagen vom Autor, im Schuber

    Im Nachlaß von Peter Weiss fand sich ein abgeschlossenes Typoskript dem der 1982 gestorbene Autor den Titel Rekonvaleszenz gegeben hatte. Dieser Titel bezieht sich auf die persönliche Situation von Peter Weiss in der Mitte des Jahres 1970, als er, wie er es formulierte, »an die Grenzlinie«, an die Grenze des Todes, geriet; für ihn der Anlaß, eine Summe seines bisherigen Lebens als Schriftsteller zu ziehen: Die Veränderungen in seinem Schreiben, von den eher autobiographisch-surrealistischen Anfängen bis zu den objektiv dokumentierenden Theaterstücken, sein politisches Engagement selbstkritisch zu prüfen, auch auf seine Konsequenz für sein Werk. Aber nicht nur Anlaß zum »Rückblick« war diese Zwischenzeit, sondern sie brachte auch neue Formen der Wahrnehmung mit sich: »… geriet ich in ein Nachtleben, in dem meine sonstigen Vorsätze zum vernünftigen, verantwortungsvollen Reagieren rücksichtslosem Spott ausgesetzt wurden. Mein Umgang bestand hier vor allem aus Prostituierten, Spielern, Zirkusartisten, Komödianten, aus Unzugehörigen, Außenseitern, Gescheiterten, in einer eigentümlichen Unterwelt, einer Art Totenreich.«

    Durch die täglichen Eintragungen, in denen Rückblick und Gegenwart sich verschränken, hat Peter Weiss einen einzigartigen Text geschaffen – indem er sich selbst, sein Schreiben, seine Nacht- und Tagträume in luzider Weise erzählt und durch sein Erzählen sie sich und dem Leser aufhellt.

    Foto des Buchs »Rekonvaleszenz« von Peter Weiss

    Foto des Buchs »Rekonvaleszenz« von Peter Weiss


    Wolfgang Koeppen: Werke

    Werke
    Schuber mit vom Autor signiertem ersten Band

    »W. K., Literat. Mit anderen Worten: ich ging freiwillig in die Sklaverei. Wie oft habe ich den bewußten oder unbewußten Schritt, der mich immer noch freut, bereut.«

    Trotz aller Skepsis gegenüber der eigenen Profession – Wolfgang Koeppen wurde in den fünfziger und sechziger Jahren des vergangenen Jahrhunderts zu einem der wichtigsten und profiliertesten Autoren der Nachkriegsliteratur und zu einem der wenigen deutschen Reiseschriftsteller von Rang nach 1945, dessen Essays über Aufenthalte in Spanien und der Sowjetunion, in Frankreich und den USA vom Süddeutschen Rundfunk gesendet wurden. Mit den Romanen Tauben im Gras, Das Treibhaus und Der Tod in Rom erschrieb sich Koeppen einen Ruf als lakonisch präziser Chronist restaurativer Politik in der Bundesrepublik der fünfziger Jahre.

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